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Eiszeit

  • Autorenbild: Pia Steen
    Pia Steen
  • 25. Feb. 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 10. Juni 2020

Der Winter hatte Bayern dieses Jahr fest in Griff. Vielerorts war der Notstand ausgebrochen, einige Orte waren von der Außenwelt abgeschnitten. Rein fotografisch betrachtet hatte der viele Schnee aber natürlich einiges Gutes. Denn so habe ich meine Heimat noch nie gesehen. Es sah fast so aus, als wäre jemand mit einer großen Flasche Rasierschaum mal eben auf die Berge gegangen und hätte alles angesprüht. Unglaublich!

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Der Baum verbeugt sich


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Wie Eisriesen stehen die Bäume im Schnee


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Vom Schneesturm gebeutelt

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Ich habe meinen Heimatberg noch nie so weiß gesehen


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Wie aus Eis gebaut sieht diese Hütte aus


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Der Schnee hat selbst das Gipfelkreuz fest im Griff


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Bis man diese Hütte wieder betreten kann, wird es wohl einige Zeit dauern…

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Die Bäume halten dem Schnee stand


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Eiswelten soweit das Auge reicht


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Selbst der kleine Wasserfall ist völlig zu Eis erstarrt


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Rasierschaumartig hat der Schnee sich auf die Felsen und das Gipfelkreuz gelegt


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Detail der vereisten Bergspitzen

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Der Eingang zu dieser Alm musste erstmal freigeschaufelt werden…


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Eiskapelle


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Die Kapelle über dem Wolkenmeer


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Da bimmelt nix mehr


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Einmalig schön sehen die verschneiten Gipfel aus


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Auch diese Kapelle hat das Eis fest im Griff


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Die Eisformationen an der Hauswand sind ein reines Kunstwerk


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Schichtweise hat sich das Eis an die Hauswand gelegt

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Die Alpendohle wartet vergeblich auf das Läuten der Glocke


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Auch das Gipfelkreuz ist ordentlich eingeeist


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Eins mit dem Berg erkennt man die Kirche kaum


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Langsam geht die Sonne unter


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Die Kirche, das Kreuz und dahinter das Bayerische Meer


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Die untergehende Sonne lässt die Berge leuchten…


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…während der Mond sich langsam seinen Weg über die Hügel bahnt


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Die Sicht an diesem Nachmittag war genial


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Ein letzter Blick zum Berg



Ein letztes Bild mache ich dann doch noch aus der Ferne bevor die Sonne ganz verschwindet


 
 
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